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Willhelmsburg-Russe { 58 images } Created 11 Apr 2011

Moderne Menschenhändler beliefern den deutschen Markt mit Arbeitskräften aus Bulgarien, auf die drei Euro Stundenlohn warten und Schlafplätze im Kellerverschlag. Eine Reise mit Tagelöhnern, die Deutschland für das gelobte Land halten.
TEXT: ÖZLEM GEZER FOTOS: MAURICIO BUSTAMANTE

Smuggling Workers to the German Promised Land

Modern human traffickers are supplying the German market with workers from Bulgaria, who can expect to earn three euros an hour and sleep in a basement. A journey with day laborers who see Germany as a land of milk and honey.
By Özlem Gezer Photos Mauricio Bustamante
View: 100 | All

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  • Die Bulgaren sind im Moment eine der größten Zuwanderergruppen in Deutschland. Yazar und Kemal im ihre heimatstadt Russe träumen von ein besseres leben im Deutschland.<br />
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Russe Bulgarien
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  • Slivo Pole
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  • Abfahrt nach Griechenland
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  • In Sliwo Pole (Bulgarien)hängen die Bewohner ihre WÜNSCHE an die Bäume. Im Dorf hat jeder mindestens einen Bruder oder Ehemann, der sein Glück in Deutschland versucht.
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  • Sinan, auf einer Rasstätte auf der Reise von Bulgarien nach Deutschland
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  • Fahrer Bojan Hakim in einer Teestube in Silo Pole
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  • Ruschti beim Einsteigen in Russe. Bulgarien.<br />
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Germania Turs
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  • Rushti Yazar im Bus auf den weg nach Düsseldorf. Jede Woche bringt Hakim in seinem Minibus acht Arbeiter in die Bundes - republik, knapp 400 sind es pro Jahr, Tausende kommen auf anderen Wegen und jagen hier einem Traum nach von Wohlstand und Aufstieg.
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  • Rumänische Autobahn.
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  • Sinan und Ruschti schlafen im Bus
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  • Rushti Yazar (20, hinten) fährt zum ersten Mal nach Deutschland. Wie es da ist, will er von Sinan Kemal (27) wissen. ,,Solche Leute wie dich fressen sie auf", sagt Sinan. ,,Du bist zu schüchtern."
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  • Pinkelpause auf der Reise nach Bulgarien
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  • Sinan
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  • Sinan
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  • Bojen Hakim an der Freundschaftsbrücke zu Rumänien.
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  • Kemal ist gerade nach 3.500 km bei seine Onkel im Franckfurt angekommen.
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  • Frühstück am Rastplatz
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  • Russe
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  • Slivo Pole
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  • Sinan
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  • Bulgaren und Rumanen sind EU-Bürger und können einreisen, so oft sie wollen. Sie<br />
brauchen kein Visum und keine Aufenthaltsgenehmigung;<br />
nur wer länger als drei Monate bleibt und arbeiten will, muss<br />
die Erlaubnis der Behörden haben.<br />
Frankfurt, Deutschland.
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  • Fahrer Bojan Hakim in einer Teestube in Silo Pole
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  • Rückreisende aus Schwerin nach Bulgarien. links Zlatan,
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  • Giurgiu-Russe-Freundschaftsbrücke
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  • Ruschti im Bus
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  • Fahrer Bojan Hakim in einer Teestube in Silo Pole
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  • Rushti Yazar begrüss seine Onkel.<br />
Er kommt zum ersten Mal nach Deutschland.
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  • Für dieses KELLERLOCH in Wilhelmsburg muss Erfan aus Bulgarien, 150 Euro pro Monat bezahlen. Seine drei Mitbewohner natürlich auch.<br />
Der Vermieter kassiert für die Bruchbude also 600 Euro. Aber den Männern bleibt keine andere Wahl, als zu zahlen. Ihre Ehefrauen und Mu?tter bleiben derweil mit den<br />
Kindern allein im Dorf.
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