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232_GRANDIOS BIS GROTTIG { 85 images } Created 12 Jun 2017

GRANDIOS BIS GROTTIG

Die Saga wird 90. Das städtische
Wohnungsunternehmen wurde gegründet,
um die Wohnungsnot zu bekämpfen.
Heute soll es außerdem leere Stadtkassen füllen.

TEXT: BENJAMIN LAUFER, ULRICH JONAS; FOTOS: MAURICIO BUSTAMANTE
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
<br />
Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • Die umkämpftesten Häuser%0ASie galten als gerettet, nach jahrelangem Kampf: die Elbtreppenhäuser.%0ADoch nun wurde bekannt, dass Saga GWG einen%0ATeil der einzigartigen Häuser doch abreißen will, wegen „sehr%0Aschwieriger Baubedingungen“. Noch vor wenigen Monaten%0Ahatte Saga GWG öffentlichkeitswirksam verkündet, das historische%0AGebäudeensemble werde saniert.%0AVorausgegangen waren langjährige Auseinandersetzungen:%0ADas Unternehmen wollte abreißen und neu bauen, die%0ABewohner forderten, Saga GWG solle sich endlich wieder um%0Adie Häuser kümmern. Als mehr als 11.000 Altonaer ein Bürgerbegehren%0Afür den Erhalt des Ensembles unterschrieben,%0Aschien der Kampf entschieden. Saga GWG stellte die Abrissplanungen%0Aein und bot den Mietern für die Zeit der Sanierung%0AErsatzwohnungen an. Gut zwei Dutzend Erwachsene%0Aund Kinder zogen um – und fühlen sich nun hintergangen.%0AEin runder Tisch soll eine Lösung finden. Für Mieter Karsten%0ASchnoor ist klar: „Einen Abriss gibt es mit uns nicht!“
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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